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(1950-US)-Den Morgen wirst Du nicht erleben - Krimi     7745

 

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Inhalt:
Handlung Der Film beginnt mit einer Gerichtsverhandlung. Angeklagt ist eine Gruppe von Personen, die alle mit dem toten Schwerverbrecher Ralph Cotter in Verbindung standen, darunter auch zwei Polizisten, ein Gefängniswärter und ein Anwalt. In mehreren Rückblenden wird erzählt, wie sich ihre Wege mit denen Cotters kreuzten: Mithilfe des bestochenen Wärters Cobbett gelingt dem rücksichtslosen Kriminellen Ralph Cotter die Flucht aus dem Gefängnis. Seinen verletzten, ihn behindernden Mitinsassen Ralph Carleton tötet er kurzerhand selbst. Er macht sich Carletons Schwester Holiday gefügig und erpresst die korrupten Polizisten Weber und Reece, nachdem sie ihn eines Raubüberfalls überführt haben. Cotter heiratet Margaret Dobson, die vermögende Tochter eines mächtigen Industriellen, und schwingt sich zudem zum Kopf einer Wettorganisation auf. Margaret bittet ihn, mit ihr die Stadt zu verlassen, und Cotter willigt ein. Er fährt zu Holiday, um seine bei ihr deponierte Habe aufzulesen. Holiday, die inzwischen von Cotters Heirat und seinem Mord an ihrem Bruder erfahren hat, erschießt Cotter mit den Worten „den Morgen wirst du nicht erleben“. Die Gerichtsverhandlung endet mit der Verurteilung aller Schuldigen. Hintergrund Den Morgen wirst du nicht erleben startete am 4. August 1950 in den USA, am 6. September 1957 in den Kinos der BRD und im Februar 1958 in den österreichischen Kinos. Im deutschen Fernsehen wurde der Streifen zum ersten Mal am 15. Juni 1974 von der ARD ausgestrahlt.[1][2][3] Kritik Fred Camper, Rezensent des Chicago Reader, kritisierte Douglas’ „inkohärente“ Regie und verglich den Film mit Sprung in den Tod, den er als wesentlich stärker einschätzte.[4] Dagegen bewertete Geoff Andrew vom Time Out Film Guide Den Morgen wirst du nicht erleben als „herausragend“. Die „starken darstellerischen Leistungen“ und Douglas’ „straffe, klassische Regieführung“ platzierten ihn unter die besten Nachkriegs-Gangsterfilme.[5] Das Lexikon des internationalen Films lobte James Cagneys Darstellung als „gewohnt gekonnt“, der Film als solcher sei aber lediglich ein „schematisch konstruierter Gangsterfilm“.[2] Synchronisation Rolle Darsteller Synchronsprecher (2. Synchro 1974)[6] Ralph Cotter James Cagney Rolf Schult Holiday Carleton Barbara Payton Renate Küster Margaret Dobson Helen Carter Marianne Lutz Inspektor Weber Ward Bond Gottfried Kramer Keith "Cherokee" Mandon Luther Adler Heinz Petruo Pol. Lt. John Reece Barton MacLane Manfred Grote Joe "Jinx" Raynor Steve Brodie Klaus Sonnenschein Vic Mason Rhys Williams Edgar Ott Ezra Dobson Herbert Hayes Friedrich W. Bauschulte Polizeichef Tolgate John Litel Wolfgang Lukschy Byers, Aufseher William Frawley Benno Hoffmann Peter Cobbatt, Aufseher John Halloran Heinz Giese Ralph Carleton Neville Brand Thomas Danneberg